Life is indeed strange … Feminismus, Queerness und Rassismus in Video Games

In dieser Sendung widmet sich Radio Stimme einer Videospielreihe, die aufgrund ihrer politischen Dimensionen interessant ist. „Life is Strange 1“ dreht sich um zwei junge Frauen, die sich mit ihren Beziehungen, dem Verschwinden einer Freundin und übernatürlichen Erfahrungen auseinandersetzen müssen. „Life is Strange 2“ möchte bewusst politischer sein und begleitet zwei Brüder auf der Flucht vor der Polizei.

Auch queere Beziehungen werden mittlerweile im Spiel aktiver dargestellt. Das aktuellste Spiel von dontnod Entertainment, „Tell me Why“, sticht dabei als erstes Spiel eines AAA-Studios mit spielbarem Transgender-Protagonisten hervor.

Wir bringen kurze Reviews der Spiele sowie ein Gespräch unserer Redakteur_innen über ihre Spielerfahrungen.

Sendung anhören:

Playlist:

  • FRITZ – “Jan 1” (CC-BY-NC-ND)
  • Hani Koi – “Battlecry Flip“(CC-BY-NC-ND)
  • Steven Lipsticks and His Magic Band – “Holter” (CC-BY-NC-ND)
  • Laundromat – “Humans” (C)

Infos zur Sendung:

Website von dontnod

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